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Für eine Wert-volle Zukunft

„Wir sind zerbrechlicher als wir glauben!“

Hilfe für unsere Partner in Peru

Egal ob in den Elendsvierteln von Lima, in ländlichen Regionen oder im Amazonasgebiet - die Zahl der Infizierten steigt sehr schnell: Um den Menschen in Peru durch diese schwere Zeit zu helfen, bittet Erzbischof Stephan Burger um Hilfe. „Für die peruanische Bevölkerung haben die Einschränkungen und Auflagen, die Schließung der Grenzen, die Ausgangssperren katastrophale Folgen. Gerade jene Menschen, die schon zuvor am Rande der Gesellschaft in ihrer Existenz bedroht waren, kämpfen ums Überleben. Sieben von zehn Menschen arbeiten ohne Arbeitsvertrag. Sie haben nur das Geld zur Verfügung, was sie an einem Tag für sich und ihre Familie verdienen. Wer nicht arbeiten kann, hungert. In den Slums, wo weder Mindestabstände noch mangels Wasser strenge Hygienemaßnahmen eingehalten werden können, verbreitet sich das Virus rasend schnell.“

Gemeinsam mit den Peru-Partnerschaftsgruppen und Initiativen innerhalb der Erzdiözese sowie mit Caritas international werden diese Menschen unterstützt. Dringend benötigte hygienische Produkte wie Mundnasenmasken, Desinfektionsmittel, Handschuhe und Seife werden beschafft, genauso Grundnahrungsmittel wie Reis und Bohnen oder Medikamente. Mit Ihrer Spende werden diese Materialien zur Verfügung gestellt, um die Not zu lindern.

Seit 1986 besteht zwischen der Erzdiözese Freiburg und der katholischen Kirche in Peru eine Partnerschaft. Diese wird in über 100 Partnerschaften zwischen Kirchengemeinden der Erzdiözese und Gemeinde in Peru lebendig. Caritas international koordiniert für die Erzdiözese mit den örtlichen Caritasverbänden die Zuteilung der Mittel. So wird sichergestellt, dass vor Ort das ankommt, was konkret benötigt wird.

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Erzdiözese Freiburg
Erzbischöfliches Ordinariat
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Schoferstraße 2
79098 Freiburg

Telefon (07 61) 21 88-950
mueller.martin@ordinariat-freiburg.de

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